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13.03.2013, 08:47 | #1 |
Registrierter Benutzer
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AW: Carbon Kardanwelle
@Chronoworks: Kannst Du nicht das Pferd von hinten aufzäumen? Radumfang; Drehzahl der Räder bei angenommener Geschwindigkeit; HA Übersetzung und schon hast Du die Drehzahl der Kardanwelle.
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13.03.2013, 08:57 | #2 |
Registrierter Benutzer
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AW: Carbon Kardanwelle
Puh, kein Plan. Da bin ich überfragt.
Ich lass das Ding einfach bis 15.000 U/min wuchten und gut. Der Vorteil von Carbon ist eine "Sollbruchstelle". Bevor Getriebe und Diff zuviel Belastung abbekommen bricht bzw. zerbröselt halt die Kohlefaser. So kenn ich es aus dem Rennsport. Bei Alu dürfte es schwieriger werden. Ich muss auch noch schauen welches Material ich suche. 6061 bin ich noch am überlegen....
__________________
"Chris, that isn't glare from the HID's. Everytime a 7m makes it through WOT without blowing up, God sacrifices a star and throws it towards earth." |
13.03.2013, 10:55 | #3 |
Projektleiter
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AW: Carbon Kardanwelle
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13.03.2013, 09:03 | #4 |
Registrierter Benutzer
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AW: Carbon Kardanwelle
Geschwindigkeit ist halt recht ungenau definiert, da ist die Drehzahl genauer und unabhängig von Reifenverschleiß, Luftdruck, Größe.
__________________
Supra Support bzw. anfragen für Supra WhatsApp Gruppe bitte PN schreiben. |
17.03.2013, 13:58 | #5 | |
Captain Slow
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AW: Carbon Kardanwelle
Zitat:
Aber die umgekehrte Rechnung über Radumfang und Diff-Übersetzung ist auch nicht weiter wild: Radumfang ist knapp 2m (auf dem Papier sollten es theoretisch 1,98m sein), bei angenommenen 320 km/h sind das ca. 2667 Radumdrehungen pro Minute. Verrechnet mit dem Übersetzungsverhältnis des kürzesten in der Turbo-MKIII verbauten Differentials von 3,909:1 ergibt das wiederum ca. 10.500 Kardanwellen-upm. Beim längeren Diff mit 3,727:1 sind's noch etwas weniger. Also ich würde auch bis 13.000 Kardanwellen-upm wuchten. Selbst mit dem kürzeren Serien-Diff entspricht das schon ca. 400 km/h. In solche Geschwindigkeitsregionen sollte eine MKIII nicht so schnell kommen Wie läuft das Wuchten einer Kardanwelle eigentlich ab... wird die Welle dabei auch realistisch belastet (so wie es eben in einem Auto wäre, wenn sie die Räder antreiben muss) oder einfach nur "im Leerlauf", also ohne einwirkende Torsionskräfte, auf Nenndrehzahl gebracht? Was bei den Amis bei Verwendung von einteiligen Kardanwellen noch gerne empfohlen wird, sind Fangschlaufen für den Fall dass die Welle doch reißt. Dann würde zumindest der "Stabhochsprung"-Effekt vermieden...
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